Im August besuchte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (vorne links) das Projekt „ruhrvalley“ in Herne. Mit dabei neben anderen: Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda (vorn 2.v.l.), Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der Fachhochschule Dortmund (rechts neben Dudda), Prof. Dr. Bernd Kriegesmann (hinter Schulze), Prof. Dr. Michael Brodmann (hinter Schwick) und Torben Lippmann (rechts) von der Westfälischen Hochschule sowie Michelle Müntefering (rechts, vor Lippmann), Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Herne-Bochum II und als Staatsministerin im Auswärtigen Amt zuständig für internationale Kulturpolitik. Foto: Stadt Herne/Frank Dieper
Dort besuchte sie einen Workshop der Hochschulallianz „ruhrvalley“, in der die Hochschule Bochum, die Fachhochschule Dortmund und die Westfälische Hochschule zusammenarbeiten. Schulze nutzte die Gelegenheit, um sich über die Arbeit des „ruhrvalley“-Netzwerks zur Transformation der Energie- und Mobilitätssysteme im Ruhrgebiet zu informieren. Gemeinsam mit Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule, Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der Fachhochschule Dortmund Prof. Dr. Michael Brodmann, Direktor des Energieinstituts an der Westfälischen Hochschule und Vizepräsident für Forschung und Entwicklung sowie Prof. Dr. Norbert Wißing, Partnerschaftssprecher „ruhrvalley“, tauschte sie sich über die aktuellen Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Start-up-Förderung, Internationalisierung und Weiterbildung aus.
Das „ruhrvalley“ zieht ins Stadtwerkehaus am Berliner Platz ein. Ein Schwerpunkt im Bereich „ruhrvalley – Mobility and Energy for Metropolitan Change“ ist die Arbeit an nachhaltigen Energiesystemen, Geothermie-Projekten, also Heizen und Kühlen mit Hilfe von Erdwärme. (Stadt Herne)